IGS Auguste Cornelius Mainz-Hechtsheim

Unterricht am Montag, 27.03.2023

Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,

am kommenden Montag, den 27.03.2023, findet ein Megastreik der Gewerkschaften EVG und Ver.di statt. Laut Medienberichten wird es dadurch zu einem „Verkehrschaos“ kommen, das den Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr, viele deutsche Flughäfen, Wasserstraßen, Häfen sowie Autobahnen betrifft.

Wir gehen davon aus, dass aufgrund dieser Umstände ein reibungsloser Unterrichtsbeginn am Montag nicht möglich sein wird. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte könnten Schwierigkeiten haben, rechtzeitig zur Schule zu kommen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, den Unterrichtsbeginn auf 10:05 Uhr zu verschieben und die ersten beiden Stunden ausfallen zu lassen. Wir hoffen, dass der restliche Unterrichtstag nach Plan verlaufen wird.

Durch den späteren Beginn des Unterrichts hoffen wir, die Stausituation auf den Straßen eventuell zu entgehen und dazu beitragen, dass viele Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte sicher und ohne größere Verzögerungen in die Schule kommen werden.

Es ist uns bewusst, dass es für einige Eltern und Kollegen trotzdem schwierig sein könnte, zur Schule zu kommen. In diesem Fall bitten wir Sie, Ihr Kind über Untis zu entschuldigen. Die Lehrkräfte werden ihr Bestes tun, um den Unterricht auch in Abwesenheit der Schülerinnen und Schüler aufrechtzuerhalten. Hierfür werden sie die Unterrichtsinhalte über den Schulcampus hochladen oder gegebenenfalls eine BigBlueButton-Sitzung einberufen.

Wir fordern alle abwesenden Schülerinnen und Schüler auf, sich die Aufgaben des Tages zu besorgen und eigenständig zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass sie keine Lerninhalte verpassen.

Sollte der Streik am Wochenende noch abgewendet werden, findet der Unterricht selbstverständlich nach Plan statt. Daher bitten wir Sie alle, aufmerksam die Medienberichte im Blick zu haben und gegebenenfalls Änderungen im Schulbetrieb zu beachten.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!

Bestandene DELF-Prüfungen

Endlich sind die langersehnten Sprachen-Zertifikate aus Frankreich angekommen. Die Vorbereitung auf den mündlichen und schriftlichen Teil der Prüfung fand im Rahmen der DELF-AG im 9. Schuljahr statt.
Nun gratulieren wir Büsra und Emily aus dem 10. Jahrgang ganz herzlich zur bestandenen DELF-Prüfung.

Félicitations!!!
 

"Frühling - alles auf Neustart": Die letzten Schneestürme sind nun hoffentlich überstanden und wir sehnen den Frühling herbei, auch in der Schulbibliothek. Unter dem Motto "Neustart" sind wieder Buchempfehlungen gesucht. Sendet uns / senden Sie uns Buchtipps zu Geschichten, in denen Menschen (wieder) neu beginnen, andere Wege gehen als zuvor oder sich neu erfinden. Empfehlungen bitte per Mail an schulbibliothek@igsmz.bildung-rp.de.

Die zwei interessantesten Texte werden auf der Homepage und in der Bibliothek veröffentlicht und die Bücher für die Bibliothek bestellt.

Am 09.12.22 unterzeichneten wir einen Kooperationsvertrag mit dm. Wir freuen uns einen weiteren kompetenten Partner an unserer Seite zu haben! Herzlichen Dank an Henriette Kaesehagen, die für das Unternehmen die Kooperation mitgestaltet hat!

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

wir – das Bibliotheksteam der IGS Auguste-Cornelius-Mainz-Hechtsheim – benötigen dringend ehrenamtliche Verstärkung in unserer Bibliothek.

Leider verlassen uns nun einige Helferinnen nach vielen Jahren des ehrenamtlichen Einsatzes in der Bibliothek. Das macht für uns momentan die Einschränkung der Öffnungszeiten erforderlich.

Um das bestehende Angebot aufrecht erhalten – und, im besten Fall, noch erweitern – zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Wir freuen uns über engagierte Eltern, Großeltern, Interessierte, die das bestehende Bibliotheksteam personell verstärken können. Der Einsatz kann – ganz nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten – einmal pro Woche, alle zwei Wochen, einmal pro Monat o.ä. erfolgen.

Besondere Kenntnisse für den Einsatz in der Bibliothek sind nicht erforderlich, zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch das gegenwärtige Bibliotheksteam eingearbeitet.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an: l.dickten@igsmz.bildung-rp.de.

Über Ihre Mithilfe würden wir uns sehr freuen!

 

Mit besten Grüßen, im Namen des Bibliotheksteams,

Laura Dickten und Sarah Messner

Koordination Schulbibliothek

Finn Schlotmann aus der MSS 13 hat in seiner Arbeit die ökologische Nische und Biodiversität am Beispiel einheimischer Nachtfalter untersucht. Im Speziellen ist er dabei der Frage nachgegangen, welchen Einfluss anthropogener Klimawandel und Habitatzerstörung haben. 

Mit seiner Arbeit konnte er am vergangenen Freitag die Jury im Fachbereich Biologie beim Regionalwettbewerb Jugend forscht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz überzeugen. Seine nächste Etappe ist damit der Landeswettbewerb Ende März bei der BASF in Ludwighafen. 

Für seine Arbeit erhielt Finn zudem den Sonderpreis der Rheinisch Naturforschenden Gesellschaft sowie den Sonderpreis für den schönsten Stand Jugend forscht.

Wir gratulieren Finn für diese tolle Leistung!
 

Im Dezember 2022 nahm die Lehrerin für Sport, Englisch und Chemie sowie Leiterin der Tanz-AG an den Weltmeisterschaften im Jazz und Modern Dance in Slowenien teil. Ein Ereignis, das ihr noch lange in Erinnerung bleiben wird. Seit 22 Jahren betreibt sie diesen Sport und ein komplettes Jahr hat sie sich mit ihrem Team der SG Sossenheim auf dieses besondere Event vorbereitet.

Der viele Schweiß und die harte Arbeit haben sich ausgezahlt. Um sich für die Weltmeisterschaften zu qualifizieren, muss man sich zunächst im nationalen Wettbewerb durchsetzen. In einem dramatischen Finale konnte sich das Team das letzte Ticket für Slowenien sichern. Ein überwältigendes Gefühl, wie Rebecca Meidinger betont: „Man stand mit Krämpfen auf der Tanzfläche, aber man hat das einfach ausgeblendet; für mich emotional das beste Turnier mit der Krönung der Teilnahme an einer Weltmeisterschaft, womit wir nicht gerechnet haben.“ mehr

Nachdem sie im Dezember als Schulsiegerin erfolgreich war, nahm Sarah aus der 6c am 27.02.23 nun auch am Mainzer Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs im Barocksaal des Rathauses in Gonsenheim teil. 16 Vorlesende aus den verschiedenen Mainzer Schulen boten dabei einen abwechslungsreichen Vormittag, bei dem Abenteuerromane und Spannendes eindeutig ganz vorne in der Auswahl der selbstgewählten Lesetexte lagen. Sarah hatte sich für eine Passage aus Michael Endes „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ entschieden. Nicht nur komplizierte Wortgefüge waren dabei keinerlei Problem (was allein beim Titel schon eine Leistung darstellt), sie ließ zudem die Geschichte durch ihre einfühlsame Interpretation lebendig werden. In der zweiten Runde wurde dann der Fremdtext aus dem erst vor drei Wochen erschienenen und sowohl sehr witzigen als auch spannenden Kinder- und Jugendroman „Ist Oma noch zu retten?“ von Marie Hüttner gelesen. Auch hier überzeugten die Leser*innen mit fantasievollen und lustigen Interpretationen des Textes. Am Ende erreichte Sarah einen der zweiten Plätze; Gewinnerin des Stadtentscheids ist Sophia vom Gutenberg-Gymnasium, die die Stadt nun im Landesentscheid vertreten wird und der wir dafür fest die Daumen drücken.

Die Schulgemeinschaft gratuliert Sarah zur tollen Leistung, auf die sie sehr stolz sein kann. Und wir freuen uns, dass der Wettbewerb nach zwei Jahren der digitalen Austragung endlich wieder vor Ort stattfinden konnte.

Am 8. Februar fand auch in diesem Jahr wieder unser Schulkonzert statt. In der vollbesetzten Mensa zeigten in der ersten Konzerthälfte die Bläserklassen 5b und 6bd und die Gesangsklassen 5c und 6ac sowie das Streicherensemble ihr Können. Der Jahrgang MSS12 versorgte in der darauf folgenden Pause Publikum und Mitwirkende mit Getränken und Kuchen. Frisch gestärkt begann die zweite Konzerthälfte mit dem Schulchor, gefolgt von der Grundkursband12 und der Schulband, die zum Teil von der BrassBand unterstützt wurde. Beendet wurde der rund zweistündige Konzertabend von der BrassBand. Das abwechslungsreiche Programm wurde mit viel Applaus und warmherzigen Worten belohnt

Ein besonderes Lob möchten wir den Moderatoren des Abends, Marius Kling (MSS11) und Noah Krohn da Silva (MSS12) aussprechen, die charmant und informativ durch den Abend geführt haben!

Die Fachschaft Musik dankt herzlich allen Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre Musizierfreude, den Technikern für den guten Ton sowie den ZuschauerInnen, Eltern und KollegInnen für die freundlichen Worte und die große Unterstützung. 

S. Müller, S. Schweiger, A. Bechtluft, D. Bracko, D. Bach

Die Französisch-Grundkurse 11, 12 und 13 besuchten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrags das Haus Burgund in der Großen Bleiche. Dort ging es in Mitmach-Aktionen und unterhaltsamen Kurz-Vorträgen um die Partnerschaft von Rheinland-Pfalz und der Region Burgund-Franche-Comté sowie um die vielfältigen Möglichkeiten des
Deutsch-Französischen Jugendwerks. (Bdt/Saa)

Programm für Schulklassen

Es geht los! Die Vorbereitungen für das Pilotprojekt DELF intégré sind nun im vollen Gange. Dieses Jahr im März werden alle Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 10 des WPF Französisch erstmals die zentrale schriftliche DELF Prüfung im Niveau B1 an unserer Schule ablegen. Diese Prüfung ersetzt die 3. Kursarbeit. Im Anschluss können sich die Lernenden für einen Kostenbeitrag von 20 Euro für die mündliche DELF Prüfung anmelden, welche ebenfalls von akkreditierten Französischlehrkräften unserer Schule durchgeführt wird. Unserer Schülerinnen und Schüler erhalten so die Chance, ein lebenslang gültiges Sprachenzertifikat zu erwerben, welches sie bei allen Bewerbungen und an Hochschulen vorlegen können.

Wir wünschen allen Teilnehmenden ein gutes Gelingen und bonne chance!!! 

Wen soll ich wählen?

Diese Frage stellen sich viele SchülerInnen unserer Schule anlässlich der bevorstehenden OB-Wahl am 12. Februar. Für einige SchülerInnen ist dies die erste Wahl ihres Lebens. Deswegen organisierte die Politik-AG von Frau Schönherr eine Podiumsdiskussion am 26. Januar mit fünf von sieben OB-KandidatInnen. So stellten sich Manuela Matz (CDU), Marc Engelmann (FDP), Nino Haase (parteilos), Mareike von Jungenfeld (SPD) und Martin Malcherek (LINKE) den Fragen von unseren ModeratorInnen Amira, Ella und Ayman. Thematisiert wurde u.a. der ÖPNV und die Wohnraumproblematik, sowie Persönliches, wie z.B. Lieblingsfächer oder Tipps gegen Nervosität.

Mit persönlichen Fragen startete Amira die Podiumsdiskussion. Bei den Lieblingsfächern der KandidatInnen ergab sich ein gemischtes Bild. Mareike von Jungenfeld bevorzugte Sozialkunde, während Nino Haase Sport und Chemie nannte. Manuela Matz interessierte sich früher Geschichte und Kunst, Martin Malcherek mochte Musik. Auch Marc Engelmann hatte Freude an Sport, sowie an Mathe und Physik. Gegen Nervosität empfahlen die KandidatInnen, gut gelaunt in eine Veranstaltung zu gehen und sich auf das zu konzentrieren, was man kann. Außerdem wurden die KandidatInnen gefragt, wie sie sich fit halten. Sowohl Haase als auch Matz nannten Kaffee. Als Geheimtipp erwähnte Nino Haase grünen Tee. Manuela Matz hingegen nannte als Geheimtipp ein Mittagsschläfchen zu machen. mehr

Mitschnitt Podiumsdiskussion

Die Allgemeine Zeitung berichtet: OB-Kandidaten im Verhör der Mainzer IGS-Schüler

Berufsorientierung - konkret, praxisnah, konstruktiv und effizient.

Am 24. und 26. Januar 2023 trainieren 18 erfahrene Personalexpertinnen und -experten mit ca. 60 Schülerinnen und Schüler unseres 12., 11., 10. und 9. Jahrgangs die Bewerbung um einen Arbeitsplatz.

An zwei Tagen führen Fachkräfte aus Personalabteilungen unterschiedlicher Firmen und Branchen den eingereichten Bewerbungsunterlagen angepasste, persönliche Vorstellungsgespräche. Im Anschluss erhalten die Jugendlichen professionelle Rückmeldungen und spezifische Tipps. „Die Meisten von uns sind unsicher und haben keine Ahnung, was sie bei einem Bewerbungsgespräch sagen sollen. Deshalb finde ich das Training super.“, so eine Schülerin des 11.Jahrgangs.

Als Netzwerk der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), des Jugendzentrums Hechtsheim-Ebersheim (JUZ) und der Jobfüchse (Caritas) unterstützt Herr Kron und sein Team seit 2004 Jugendliche nachhaltig beim Übergang ins Arbeitsleben. Der Schwerpunkt der ehrenamtlichen, noch tätigen und ehemaligen Personalmanagerinnen und -manager liegt auf der Bewerbung und Vorstellungsgesprächen.

Ein Riesen-Dankeschön an Heribert Kron und sein Team!    (Saa) 

Schulabschluss!…….und dann? Bewerbungstrainings für Jugendliche

1. Präventionswoche - Nicht für die Schule, sondern fürs Leben...

Gerade in Krisenzeiten wünscht sich unsere Schulgemeinschaft mehr fächerübergreifenden Unterricht, der die Heranwachsenden beim Erwachsenwerden unterstützt und Soziales Lernen fördert. ‚Wir sind eine Schule, an der Gemeinschaft und Zusammenhalt wichtig sind‘, so unser Leitsatz“, betont Schulleiterin Rosetta Scianna. In der ersten Präventionswoche vom 16. bis 20.Januar gibt es 33 Workshops von 60 Referentinnen und Referenten für 900 Schülerinnen und Schüler. Die Inhalte reichen von Drogenprävention über Gesundheitsförderung, Kooperationstraining bis hin zu Demokratie- und Medienbildung. Projektleiter Paul Werner ist stolz auf die Arbeit seines Teams: „Wir konnten vielfältige Veranstaltungen auf die Beine stellen, die in der Eltern- und Schülerschaft große Zustimmung finden". (ts)

Präventionswoche MSS 11

Während der Präventionswoche an unserer Schule kann die Jahrgangsstufe 11 das „Theater RequiSiT“ erleben und Augenzeuge der Antagonie der Gefühle werden:

Die Darsteller des „Theaters RequiSiT“ verkörpern das Ringen der Gefühle in einer Doppelrolle. Die miteinander konkurrierenden Gefühle legen die SuS vorher auf Zuruf fest und staunen über die Improvisation ihrer Auswirkungen, die wie im echten Leben, unvorbereitet und manchmal auch unberechenbar den Raum auf der (Lebens-)Bühne einnehmen.

Auch Alltagssituationen legt das Publikum durch Zuruf und Klatschen fest – so wird die Schulmensa zum Wartezimmer beim Arzt. Die dauer-hustende Patientin führt mehr oder weniger sinnvolle Gespräche über Pizza zum Frühstück, Politik, Kontrollverlust und Identitätskrisen, solidarische Typen und Prophylaxe.

Am imaginären Bahnhof wurde die Jahrgangsstufe 11 Augenzeuge einer Kettenszene, in der statt Schrauben des Gleis festzuziehen, Toiletten geputzt werden und die Menschen in andauernd zusammenhängende, aber personell abwegige Situationen geraten. Am Ende hilft der obdachlose „Schnorrer“ bei der Weichenstellung.

Während auf der Bühne die Facetten des Lebens im Western-Stil, Drama, als Psychothriller, Romanze oder Tragödie gespielt werden, geht es in den anschließenden Workshops um die Fragen der Lernenden. Ehemals Betroffene erzählen über ihre Erfahrung mit Sucht und sensibilisieren für das Bemerken einer Suchterkrankung und nennen Anlaufstellen. Lebensnah lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie sich vor Suchterkrankungen schützen können: Hobbys und vielfältige Entspannungsmöglichkeiten schützen davor!

Bei der diesjährigen Rheinland-Pfalz-Tour berichtete die Jugendbeauftragte des Maison Rhénanie-Palatinat, Anke Fritsch, über europäische Mobilitätsprogramme für Jugendliche. Sie informierte unter anderem über Brigitte-Sauzay, Voltaire, verschiedene Praktika, sportliche Austauschmöglichkeiten, Erasmus+ und Doppelstudium. Die Programme werden durch das DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk), die beiden verpartnerten Regionen (RLP und Bourgogne-Franche-Comté) oder die DFH (Deutsch-Französische Hochschule) finanziert. Da die Referentin selbst an einigen dieser Programmen teilgenommen hatte, konnte sie hier auch von ihren eigenen Erfahrungen berichten. Die Veranstaltung, an der ca. 60 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9-13 teilnahmen, stieß auf große Resonanz, sodass wir dieses Angebot nun jährlich durchführen möchten.

Blessing Grübner (Jhg. 13) wurde für ihre hervorragenden Leistungen im Frach Französisch mit dem Exzellenzpreis der Deutsch-französischen Gesellschaft Mainz e.V. ausgezeichnet.
Die Verleihung, bei der unter anderem die Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Dijon, Lydia Pfander-Meny, die französische Generalkonsulin, Dr. Ilde Gorguet, und der Sozialdezernent der Stadt Mainz, Dr. Eckart Lensch, lobende Worte sprachen, fand in einem feierlichen Rahmen mit musikalischer Begleitung im Gutenbergmuseum statt.
Die Auszeichnung soll auch Ansporn sein, sich besonders in diesen "stürmischen Zeiten" für ein friedliches und geeintes Europa, insbesondere für eine innige deutsch-französische Freundschaft einzusetzen.

Nous félicitons chaleureusement!

Am 18. Januar verleiht Rheinland-Pfalz jährlich den Literaturpreis im Andenken an den in Rheinhessen geborenen Schriftsteller Carl Zuckmayer. Er geht an Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um die deutsche Sprache verdient gemacht haben. Schülerinnen und Schüler des Deutschleistungskurses (Jahrgangsstufe 11) unserer Schule sind dabei, als die deutsch-georgische Schriftstellerin Nino Haratischwili mit dieser Medaille im Staatstheater Mainz ausgezeichnet wird. Sie erfahren in der Laudatio was es bedeutet, die Heimat im Plural zu kennen, Menschlichkeit eine eigene Sprache zu geben und die zweite Sprache zu einem „Vaterdeutsch“ zu machen. Ansteckend ist die große Experimentierfreude mit der Sprache und inspirierend die Aussage der Schriftstellerin, dass die deutsche Sprache sie adoptiert habe und zu dem Ort wurde, an dem sie am meisten zu Hause sei.

Weihnachtliche Lesung an der TH-Grundschule

Teelichter auf den Tischen, gebastelte Weihnachtsbäume aus Papier an den Wänden und blinkende Lichterketten tauchen den Klassenraum der 4b in weihnachtliche Atmosphäre. Gebannt schauen funkelnde Kinderaugen der vierten Klassen der Theodor-Heuss-Schule nach vorne, wo Dominik Kullmann und Eren Yalcinkaya (beide 10c) das Weihnachtsfest aus Brasilien und Griechenland mitten in das Schulzentrum in Hechtsheim bringen. Nur die knallenden Türen auf den Gängen und die Geräusche tobender Kinder erinnern noch daran, dass man nicht mit Carlos und seiner Familie in Rio sich tanzend durch die Straßen bewegt und „Noite feliz, noite feliz, o Senhor, Deus do Amor“ singt. Oder mit Alexis und seiner Familie am 31.Dezember, am Tag des Heiligen Basilius, die Bescherung erlebt.

Anlässlich des Projekts „Vorlesen an Grundschulen“ meldeten sich Schülerinnen und Schüler freiwillig, um an verschiedenen Grundschulen des Einzugsgebiets der IGS Auguste Cornelius den Kindern weihnachtliche Geschichten vorzulesen. Am Dienstag, den 20.12.2022 waren es eben Dominik und Eren, die den ganzen Tag in der Grundschule verbrachten und den Kindern die Geschichten aus fernen Ländern vorlasen und selbst von ihren Weihnachtsfesten in der Türkei und Litauen erzählten. Die Grundschülerinnen und Grundschüler lauschten gebannt den Stimmen der Beiden und erzählten von ihren Weihnachtstraditionen, Lieblingsgeschenken und dem leckeren Essen, das alljährlich zu Weihnachten auf den Tischen steht. 

Ein tolles Projekt, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler sowohl viel über Weihnachten hören und sprechen, aber auch einen Einblick in unsere Schule bekommen konnten, denn natürlich wurde auch gefragt, wie es denn „da drüben“ an der Schule sei.

Vielen Dank an Frau Schäfer von der Theodor-Heuss-Schule für die Mitorganisation und an Eren und Dominik, die wirklich toll gelesen haben und die Kinder mit guten Fragen zum Mitmachen animiert und Weihnachten aus aller Welt nach Hechtsheim gebracht haben.

Danke auch an Charly Brech (10d), der sich toll vorbereitet hatte, aber dann doch krankheitsbedingt ausfiel.

Am 25. November 2022 durften ca.30 Kinder des 5. Jahrgangs zu einem ganz besonderen Abend in die Schule kommen. Wir nahmen dieses Jahr endlich mal wieder an der ARD-Kinderradionacht 2022 teil! Begleitet wurden die 5er durch die total verhexte Radionacht von ihren Tutor*innen sowie unseren tatkräftigen und fleißigen Helfer*innen der 10.Klassen. An dieser Stelle nochmal 1000 Dank an die lieben 10er: Anna (10b), Anesa (10c), Raya (10c), Yanisa (10c), Lisa Fee (10c) und Dominik (10d)! Des Weiteren danken wir unseren Kolleg*innen Herr Stützel, Frau Heß und Frau Fahr für Ihre wunderbare Unterstützung!

Die 5er Klassenräume verwandelten sich an diesem Freitagbend auf magische Weise in einen bunten Spiel- und Bastelraum sowie einen glänzenden Hörraum mit gemütlichen Sofas und kuscheligen Decken. Zur Begrüßung gab es einen prächtigen Zaubertrank aus dem silbernen Hexenkessel. Am reichhaltigen Hexenbuffet konnten zauberhafte Leckereien probiert werden. Bis zum Beginn der Radionacht wurde eifrig gebastelt, getanzt, gespielt und geschminkt. Doch plötzlich tauchte nur wenige Minuten vor Beginn der Radioshow ein unerwartetes Problem auf: Der Stromgenerator der Schule fiel von jetzt auf gleich aus! Das war allerdings nicht alles, denn niemand wusste, wo sich dieser ominöse Stromgenerator genau befinden sollte…

Die tapferen 5.Klässler*innen nahmen sich der Herausforderung an, im dunklen Schulkeller nach dem verborgenen Stromgenerator zu suchen. Nach gruseligen Momenten und seltsam unheimlichen Begegnungen in den finsteren Tiefen der Schule, löste sich das Problem wie von Zauberhand und das Licht ging wieder an. Total verhext!

Zum Start der Radionacht wurden die Kinder von der Radiomoderator aufgerufen, ihre eignen Zaubersprüche zu erfinden. Die großen Dichter*innen der 5. Klassen machten sich direkt ans Werk und simsalabim: Heraus kam eine magische Sammlung an IGS Auguste Cornelius-Zaubersprüchen, die wir im ARD-Radionacht-Gästebuch verewigten.

 „IGS Hechtsheim, der fällt was ein,

komm hier her,

das empfehl´ ich dir sehr.

Hex´, Hex´, eins, zwei, drei,

IGS, komm herbei!“

(Jonas Muth, Klasse 5d)

Die Klasse 5d besuchte am Freitag, den 09.12.2022 das diesjährige Weihnachtsmärchen des Staatstheaters Mainz.

Fast neunzig Minuten am Stück fieberte die Klasse 5d mit, ob die Welt nun wirklich zu Grunde gehen muss, als letztlich, mithilfe des Wunschpunsches, das Gute über das Böse siegte und die Welt vorerst gerettet war. Zum Finale der sehr humorvollen mitreißenden Inszenierung des Märchenklassikers von Michael Ende, wippte die ein oder andere freudig klatschend mit und stimmte in das Abschlusslied „Punsch aller Pünsche erfüll´ meine Wünsche“ ein.

Nach einem schönen und vor allem lustigen Theaterbesuch stärkten wir uns vor unserem Rückweg zur Schule erst noch mit frischen Brezeln, Gebäck und Wurst vom Mainzer Wochenmarkt.

Aufgrund der Pandemie lag der letzte Theaterbesuch für viele Kinder mittlerweile mehrere Jahre zurück. Doch der Ausflug ließ eine neue Begeisterung für das Theater bei den Schüler*innen entflammen und so blieb bei einigen am Ende im Klassenraum nur noch eine Frage offen: „Wann gehen wir das nächste Mal ins Theater?“

Am 19.11.22, dem Tag der Information, hatten alle Schüler*innen des Jahrgang 9, die keiner Tätigkeit in der Schule zugeteilt waren, einen ganz besonderen Arbeitsauftrag. Sie besuchten gemeinsam mit ihren Tutorinnen den „Tag der Technik 2022“ (https://www.ihk.de/rheinhessen/aus-und-weiterbildung/berufsorientierung/ausbildungsmessen/tagdertechnik). In kleinen Gruppen informierten sie sich bei den etwa 60 Ausstellern über mögliche Berufe. Vor allem die vielen Mitmachstationen gaben dabei interessante Einblicke in den Berufsalltag und machten den Schüler*innen am Samstagvormittag sehr viel Spaß. Besonders beliebt waren das Metallelefantenfalten, Schlüsselanhängergravieren, Vogelhäuserbauen, Mühlespiellasern, sowie das Erstellen von Stiftehaltern, Schraubenmännchen und das Löten von LED Herzen und elektronischer Würfel. Das Testen virtueller Räume mit der VR-Brille war dabei nur eins von vielen Highlights. 

Auf Einladung der Stiftung Lesen konnte unsere Schule mit zwei Klassen an einer ganz besonderen Vorleseaktion im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages am 18.11.2022 die Staatskanzlei besuchen.
Anstelle der verhinderten Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde uns Zehntklässlern von der ständigen Vertreterin des Chefs der Staatskanzlei Frau Vanessa Fischer aus dem Buch „Birthday" der amerikanischen Autorin Meredith Russo etwa 45 Minuten in verschiedenen Auszügen vorgelesen. Die anschließende angeregte Diskussion zeigte zum einen, welchen Eindruck die mutige Liebesgeschichte bei uns hinterließ und zum anderen waren wir auch berührt von der Bereitschaft Frau Fischers uns zuzuhören und sich trotz ihres straffen Zeitplans für unsere Meinung zu interessieren. Der festliche Raum und die gastliche Bewirtung rundeten einen sehr gelungenen Vormittag ab.
Wir danken der Staatskanzlei und der Stiftung Lesen für diese einmalige Gelegenheit.

Die Klassen10c und 10d

In der Staatskanzlei wurden wir nett empfangen. Wir gingen in einen Raum, in dem uns die Autorin Melanie Raabe vorlas. Nach der Lesung bekamen wir ein Autogramm. Danach aßen wir Brezeln und tranken leckeren Saft. Leider war unser Besuch danach zu Ende. Es war so schön, wir würden gerne mal wieder kommen!

Klasse 5b

Link zum Beitrag: https://www.1730live.de/1730-sat-1-live-vom-18-11-2022/ (ab ca. 20:00 min)

Am Freitag, den 11.11.2022 durften die Schüler:innen der Lesescouts von Frau Dr. Oeldorf und die Schüler:innen des DS-Kurses und der Politik-AG von Frau Schönherr in unserer Schülerbibliothek den YouTuber und Social Media Star Mirko Drotschmann, auch bekannt als MrWissen2Go, begrüßen. Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages organisierte die Stiftung Lesen eine Überraschungslesung mit Mirko, der als Lesebotschafter fungiert. So beeindruckte Mirko mit spektakulären historischen Ereignissen, die er in Form von Kurzgeschichten aus seinem Buch „Verrückte Geschichte" präsentierte. Beispielsweise handelten seine Kurzgeschichten von der Geschichte des Fast Food Konzerns McDonald´s sowie von der korrupten Vergabe der ehemaligen Landeshauptstadt Bonn.

Daraufhin erzählte uns Mirko von seiner Schul- und Studienzeit sowie davon, wie er auf die Idee kam, YouTube-Videos zu drehen. Nach einer offenen Fragerunde durften die Schüler:innen Fotos und Autogramme mit Mirko machen. Zum Schluss führte die Politik-AG ein Interview mit Mirko, welches auf der Homepage veröffentlicht wird.

Das Interview mit Mirko Drotschmann finden Sie hier.

Wir bedanken uns bei der Stiftung Lesen und den Organisatorinnen (Frau Oeldorf und Frau Schönherr) für diese schöne Veranstaltung. (Alexander Gieg, Mitglied der Politik-AG)

Anti-Mobbing Training mit George Ford in den 7. Klassen

Mobbing – Was ist das und wie sollte ich mich in diesem Fall verhalten?

Mit dieser Frage durften sich alle 7. Klassen innerhalb der ersten Schulwochen im Rahmen eines sechsstündigen Anti-Mobbing Trainings mit George Ford auseinandersetzen. Das Projekt wurde von der Schulsozialarbeit der IGS Auguste Cornelius initiiert und konnte dank Aufholgeldern der Corona-Krise umgesetzt werden. George Ford leitet eine Akademie für Wing Chun (eine chinesische Kampfkunst) in Mainz und bietet gleichzeitig Anti-Mobbing Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. In diesen Angeboten sollen die Teilnehmer*innen lernen, wie sie die Gefühle ihrer Mitmenschen besser einschätzen können, wie sie klare Grenzen setzen können und sich bestmöglich in Konfliktsituationen verhalten können. Ein Schwerpunkt dieses Projekts ist der Aufbau einer guten Klassengemeinschaft, sowie das Schaffen einer Grundlage für ein soziales Leben auch außerhalb der Institution Schule. Zur Abrundung des Projekts wurde ein Informationsabend von George Ford angeboten, in dem Aspekte des Trainings anhand von Beispielen den Eltern vorgetragen und Ideen zur Umsetzung innerhalb des Familienlebens auf den Weg gegeben wurden.

Die IGS-Mainz Hechtsheim erreicht einen guten 4. Platz beim Schulturnier „Jugend trainiert für Olympia“

Malik dreht auf, zieht den Ball mit der rechten Fußsohle nochmal zur Seite, lässt dabei zwei Gegenspieler ins Leere laufen, holt aus und schießt. Der wuchtige Schuss des jungen Schülers landet mittig und unhaltbar für den Torwart im Netz. Was folgt ist grenzenlose Freude. Von der Seite ist von einem Spieler nur zu hören „… endlich! Endlich!“.  Ein Jubelschrei, gefolgt von einer Menschentraube, in der der junge Spieler inmitten seiner jubelnden Mitspieler verschwindet. Es war wie eine Erlösung für die Mannschaft der IGS Mainz-Hechtsheim, die in den Spielen zuvor mit viel Energie und schön herausgespielten Kombinationen auf das gegnerische Tor angerannt ist, aber es einfach nicht geschafft hat, den Ball im Gehäuse unterzubringen. Mal war es das Bein eines Gegenspielers oder aber die guten Reaktionen des Torhüters, mal stand der Pfosten oder auch die Latte im Weg und mal war es einfach nur Pech. Aber der Reihe nach …   mehr

 

In der Einführungswoche startete der Jahrgang 7 der IGS Auguste Cornelius so richtig durch. Alle 7. Klassen durchliefen den Anti-Gewalt-Parcours der Sportjugend des Landessportbundes Rheinland-Pfalz. Die Jugendorganisation hatte zum wiederholten Male die Materialien kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Empathie, Respekt, Vertrauen, Verantwortung und Regeltreue lauten die zentralen Begriffe die mit dem Anti-Gewalt-Parcours verbunden werden können. Die insgesamt sechs Stationen sollten dazu dienen, die Siebtklässler zu einer fairen „Auseinandersetzung“ anzuregen.

So konnten die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel beim Schlagen mit Boxhandschuhen auf eine Weichbodenmatte ihren Aggressionen Luft verschaffen und sich auspowern. Beim Baumstamm-Contest mussten die Kinder versuchen, sich gegenseitig mit weichen Schaumstoffstäben von einer Bank auf eine Matte zu schieben. Hier steckt mitunter die Intention dahinter, dass Kinder lernen ihre Kräfte maßvoll einzusetzen, Grenzen- und Sozialerfahrungen sammeln, verstehen den Partner anzunehmen und lernen Sieg und Niederlage zu akzeptieren. Mit dem Schwimmnudel-Contest, der Bubble-Ball-Station, dem Belly-Bumper-Contest und der Rollfässer-Station folgten vier weitere Stationen.

Dabei ist der Ablauf an den Stationen des Anti-Gewalt-Parcours immer gleich: Zwei Schülerinnen und Schüler treten zu einem kleinen Rauf- und Rangelspiel an. Die Spiele finden zu jedem Zeitpunkt unter fairen Regeln statt und werden von einem neutralen Schiedsrichter beobachtet. So geben sich zum Beispiel die Duellierenden vor Beginn jeder Runde die Hände und sagen: „faires Duell“. Jeder hat zu jedem Zeitpunkt das Recht „Stopp“ zu sagen und damit das Duell zu beenden. Wichtig ist, dass jeder Schüler und jede Schülerin alle Rollen ausprobieren kann. So waren auch in der Einführungswoche alle Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs in der Verantwortung der Schiedsrichterrolle, denn gerade hier kann Fairplay eingeübt werden.

Wie man doofe Sprüche aushält, wenn man ein sehr schnelles Mädchen mit Kopftuch ist und was apokalyptische Kippmomente in Romanen bewirken können, das konnten ausgewählte Schüler*innen des Jahrgangs sechs und zwei neunte Klassen am 12.09.22 in der Bibliothek erfahren. Der Autor Jürgen Banscherus und die Autorin Antje Wagner boten bei sehr lebendigen und spannenden Lesungen Einblicke in ihre Bücher "Der unglaubliche Lauf der Fatima Brahimi" und "Vakuum". Damit startet ein Leseherbst in unserer Schulbibliothek und der Beginn eines Schuljahres, in dem die neu bezogene Bibliothek ordentlich gefeiert wird. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Bödecker-Kreis für dieses tolle Geschenk, das wir anlässlich des 40. Jubiläums des Bundesverbands der Friedrich-Bödecker-Kreise e.v. bekommen haben und natürlich bei Jürgen Banscherus und Antje Wagner für ihren Besuch bei uns.

 

„Ich hatte keine Ahnung, wie giftig Shisha-Rauch ist!“, meint Schülerin Eliana zu dem Projekt, das die IGS Auguste Cornelius mit der Deutschen Herzstiftung e.V. durchführt. Bei dieser Präventionsmaßnahme klären erfahrene Ärzte über die Gefahren von Süchten auf; dabei geht es um Rauchen und Passivrauchen sowie um Alkohol und Magersucht. Die konkrete Konfrontation mit schwersten Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Raucherbeinen oder Schlaganfall soll abschrecken und so den Konsum sowohl von Zigaretten, E-Zigaretten, Shisha, Cannabis als auch von Alkohol reduzieren. „Wir erleben, dass das Rauchzeichen-Projekt die Jugendlichen wachrüttelt, was hoffentlich viele vom Griff zur Zigarette oder Flasche abhält.“, so der Lehrer und Präventionsprojektleiter Paul Werner.

Prävention wird an der IGS Auguste Cornelius generell großgeschrieben. Zur Stärkung der Sozialkompetenz werden in allen Jahrgängen regelmäßig mit großem Erfolg verschiedene Workshops von Gemeinschaftsprojekten über Bewerbungs-training und Demokratiebildung bis hin zur Gesundheitsförderung angeboten. (pw/ts)

Um den Vormittagsstress abzubauen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, haben wir vom Ganztags-Team während der Mittagspause das Projekt „Kampf der Lichtschwerter“ durchgeführt.

Die Idee war, den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre angestaute Energie, ihre Wut, ihren Stress, ihren Ärger oder ihren Frust im fairen Spiel abzubauen. Im Duell oder auch in der Gruppe konnten die Kinder nach Regeln kämpfen, ohne dabei den Partner oder sich selbst zu verletzen. Dafür wurden Schwimmnudeln als weiche Schläger eingesetzt.

Vom 08.06. bis zum 08.07.22 öffnete unsere Pädagogische Fachkraft Frau Soziashvili in der Mittagspause die Spielehütte.  Dorthin kamen meistens Jungs aus der 5. bis zur 8.  Klasse, um die Schwimmnudeln auszuleihen. Die wichtigsten Spielregeln wurden gemeinsam besprochen und manche Gruppenspiele neu erfunden. Alle hatten viel Spaß und konnten jede Menge Energie lassen. Auch Jugendliche aus höheren Klassen haben einige Male beim Projekt mitgemacht und daran großen Gefallen gefunden.

Zum Abschluss wurde von den Schüler*innen ein Plakat über das Projekt gestaltet und vor unserem GTS- Büro ausgehängt.

Vom 27.06.2022 bis zum 01.07.2022 waren wir, die Klassen 9a und 9c, auf Klassenfahrt in Berlin. Um Berlin von all seinen Seiten erleben zu können, muss man auch den Bundestag besucht haben. Deshalb haben auch wir am Mittwoch, dem 29.06.2022, den Bundestag besuchen können. Am Mittwoch dann begaben wir uns recht früh auf den Weg zum Bundestag. Dort angekommen, mussten wir alle durch eine Sicherheitskontrolle, einer sehr ausführlichen Sicherheitskontrolle. Im Anschluss standen wir alle vor dem Bundestagsgebäude und mussten auf Leute warten, die uns in den Bundestag führen würden. Dort angekommen mussten wir erst durch eine Sicherheitsschleuse. Als alle durch diese sind, hat man uns nach oben geleitet, wo wir unsere Jacken und Taschen ablegen mussten. Daraufhin führte man uns in den Plenarsaal, eher auf die Tribünen, da wir den Saal, wo die Abgeordneten sitzen nicht betreten dürfen. Dort waren wir jedoch nicht alleine, auch andere Klassen aus ganz Deutschland waren auch anwesend. Als wir dann auf den Tribünen saßen erklärte uns eine Dame Sachen wie z.B. wer wo im Plenarsaal saß; wer die jüngste Abgeordnete war; und die Geschichte des Bundestagsgebäudes und einiges mehr. Das uns von ihr Erklärte war sehr interessant und auch lehrreich. Der Vortrag dauerte etwa 40 Minuten und im Anschluss begaben wir uns in einen anderen Saal, wo wir Daniel Baldy, den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Mainz, trafen und ihm Fragen stellen durften. Wir haben ihm viele Fragen gestellt, die Fragen waren sowohl politisch veranlagt als auch nach alltäglich. Alle fanden Herr Baldy nett und sympathisch, da er offen und mit einer aufgeschlossenen Art mit Menschen umgeht. Nach unserem Gespräch mit Herr Baldy haben wir noch ein gemeinsames Foto mit ihm gemacht und sind dann hoch zur Kuppel. Von der Kuppel und der Terrasse hatte man einen Blick über ganz Berlin. Es war tatsächlich atemberaubend. Oben durften wir uns frei bewegen und natürlich auch Fotos machen. Nach einiger Zeit begaben wir uns nach unten und schließen verließen wir den Bundestag. Doch das war nicht das Ende. Wir liefen nämlich zum Paul-Löbe-Haus, wo wir wiederum durch Sicherheitskontrollen mussten. Dabei war es erst den Damen gestattet einzutreten, dann erst den Herren. Als wir alle im Paul-Löbe-Haus waren, mussten wir darauf warten , dass man uns abholen würde und in die Kantine begleiten würde. Dort konnten wir schließlich zu Mittag essen. Von der Kantine aus konnte man auch auf die Spree schauen. Nach dem Essen wurden wir dann nach draußen begleitet. So endete unser Aufenthalt im Bundestag. (geschrieben von Amila Coralic, 9a) 

Lieber Herr Baldy,

wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für die Einladung in den Deutschen Bundestag! Es war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, das unsere Schüler*innen nachhaltig geprägt und beeindruckt hat.  

Vielen Dank für diese wertvolle Erfahrung!

Die Tutoren der Klasse 9a und 9c

Ein anderer Schulweg, eine neue Fahrradroute oder eine wichtige Bushaltestelle bestimmen nun den Gang unserer Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule mit dem schulischen Teil des Fachabiturs, dem Sekundarabschluss I, der Berufsreife und der besonderen Berufsreife verlassen.

Im Rahmen der Abschlussfeier am Freitagnachmittag hat unsere Schulgemeinschaft die Leistungen gewürdigt und die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Jahrgangsstufen 12, 10 und 9 verabschiedet. Goldene Luftballons mit der Jahreszahl 2022 und eine schön dekorierte Bühne umrahmten die Feierlichkeiten. Unsere Schulleiterin Rosetta Scianna gab den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg, dass das „Formen“ und „Bilden“ nicht abgeschlossen sei, sondern lebenslang wachse und Zeit benötige.

Ehrungen der Schülerinnen und Schüler gab es für ihr Engagement und ihre damit verbundene Zeit. Mit Wärme und Anerkennung verabschiedeten sich die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie Tutorinnen und Tutoren von den Schulabgängern 2022. Ihre Wege führen sie nun u.a. zu weiteren Schulen in Mainz und Umgebung, in Kindergärten, KFZ-Werkstätte, in Industriebetriebe und deren Büros, kleine und große Firmen sowie das Gesundheitswesen.

Wir gratulieren ihnen herzlich zu den bestandenen Abschlüssen und wünschen ihnen tiefe Wurzeln, die ihnen sicheren Halt geben.

Was mache ich nach der Schule? – Früher oder später müssen sich alle Schüler:innen dieser Frage stellen. Der TBSO bietet eine tolle Gelegenheit, eine Antwort zu finden.

Am 4. Mai 2022 konnten sich die Schüler:innen der Jahrgänge 9 bis 12 im Rahmen des TBSO in Workshops und Infoveranstaltungen an unserer Schule über Ausbildungsberufe und Studiengänge informieren. Darüber hinaus öffneten zwei Unternehmen ihre Türen für uns. Vertreten waren beispielsweise die Polizei, der Zoll, das ZDF, die DB Cargo, die KITA Laubenheim, die Deutsche Bank, die JGU und Möbel Martin. Insgesamt durften wir uns über 24 Veranstaltungen freuen! In Zusammenarbeit mit Frau Hubo von der Agentur für Arbeit und unserer Jobfüxin Frau Kalisch fand zudem ein Elternabend statt. Der gerade aus dem Praktikum zurückgekehrte Jahrgang 8 beschäftigte sich einen ganzen Tag mit dem Thema Berufsorientierung im Unterricht.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmer:innen und hoffen auf eine erneute Teilnahme im nächsten Schuljahr!

 

Stimmen zum TBSO aus unserer Schülerschaft:

„Der TBSO war sehr interessant und informativ. Wir hatten das Glück, dass alles vor Ort in der Schule stattgefunden hat. Schade war nur, dass man aufgrund der Zeiten und der Dauer mancher Workshops nicht an allen teilnehmen konnte, die man ausgewählt hatte. Dennoch freue ich mich auf nächstes Jahr, da es eine gute Möglichkeit ist, sich auf die Zukunft und das Berufsleben vorzubereiten.“ […]

„Der Tag der Berufs- und Studienorientierung hat mir eigentlich sehr gut gefallen, es war sehr interessant, einzelne Berufe besser kennenzulernen. Dadurch habe ich auch bei Berufen, bei denen ich dachte, sie wären nichts für mich einen Einblick bekommen und gemerkt, dass sie auch etwas für mich sein könnten. Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war die Länge der Vorträge, ich hätte es besser gefunden kürzere Vorträge zu haben, um so mehrere besuchen zu können.“ […]

 

„Am schönsten ist es zu sehen, wie Schüler:innen sich öffnen und andere dies wertschätzen“, so die pädagogische Koordinatorin Anna Konrad, die im Rahmen unserer Kooperation mit dem IB Südwest gGmbH Bildungszentrum Mainz das Demokratie-Projekt erfolgreich leitete. Alle 6. Klassen lernten jetzt in einem Workshop, Demokratie zu leben.

Schwerpunkte waren das Wirken gegen Vorurteile und Diskriminierung sowie der gemeinsame Austausch über gelebte Vielfalt und positive Selbstbilder. Diese neuen, hilfreichen Erfahrungen werden künftig im Klassenrat weiterentwickelt.

Der Workshop ist fest im Präventionskonzept unserer Schule verankert und findet regelmäßig in den 6. Klassen statt. (cp/ts)

Hier finden Sie einen kleinen Bericht von Madeleine, Sarah, Tim und Max

Am Montag, den 04.07. war es soweit, die erste Lesung in unserer neu eingerichteten Bibliothek fand statt. Mehr als 60 Schüler: innen aus den Jahrgängen 6-9 versammelten sich, und hörten dem Stuttgarter Autor Thomas Thiemeyer 90 Minuten lang gespannt zu.

Zunächst stellte er sich und seinen neuen Roman „Countdown – Der letzte Widerstand“ vor, aus dem er auch zwei Textstellen vorlas. Bei dem Jugendroman geht es um die Folgen eines Stromausfalls. Durch die Ressourcenknappheit und die überfüllten Städte wird das Leben für die Jugendlichen Lena und Ben schwieriger. Eine Besonderheit ist die Zählweise der Kapitel, die rückwärts abläuft und in Rückblenden die Geschichte erzählt. Die Jugendliche verfolgten die fesselnde Lesung aufmerksam und bekamen Lust auf mehr.  

Anschließend erläuterte er seinen Weg vom Geologie-Studenten über die Arbeit als Illustrator zum Schriftsteller, welche Hindernisse er überwinden und Misserfolge er stemmen musste. Ein besonderes Interesse weckte Herr Thiemeyer bei den Schüler: innen mit der ausführlichen Darstellung, wie aus einer Idee ein Roman entsteht. Mit seinem Roman „World Runner – Die Jäger“ wurde er sogar mit dem Jugendbuchpreis „Die goldene Leslie 2021“ ausgezeichnet.

Zum Schluss wurde ein Exemplar des Romans an einen sehr aufmerksamen Zuhörer verlost und das Publikum stand für eine signierte Autogrammkarte Schlange.

Wir danken Thomas Thiemeyer für diesen tollen Start in den Lesesommer 2022 und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.

Nadine Sieverding  (Koordination Schulbibliothek)

Der 11er Leistungskurs Geschichte (unter der Leitung von Frau Barth) und der 12er Grundkurs Geschichte (unter der Leitung von Frau Lamparth) hatten am 06.07.22 die unglaubliche Möglichkeit mit der gebürtigen Sudetendeutschen Eva Erben ein Zeitzeugengespräch zu führen. Nachdem die Kurse die Dokumentation „Zum Glück gabs diese Kuh“  gesehen hatten, wurde Frau Erben aus Israel online in die neue Mensa der IGS Auguste Cornelius zugeschaltet. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, ihre zuvor überlegten Fragen zu stellen und so mit Frau Erben ins Gespräch zu kommen. 

Dabei wurde der Alltag im Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz thematisiert, wobei Frau Erben einerseits von der unglaublichen Leere und Ungewissheit aber auch von dem anhaltenden Gefühl ihr Leben sei noch nicht vorbei, berichtete. Sie erzählte von ihrem Leben nach dem Zweiten Weltkrieg, welches sie von Prag nach Paris und schließlich nach Israel führte, wo sie mit ihrem Ehemann Peter drei Kinder bekam. Das Paar hatte sich im Konzentrationslager Theresienstadt kennen gelernt, war lange durch die Umstände des Krieges getrennt, und hatte sich nach dem Krieg zufällig in einer Prager Straßenbahn wieder getroffen. 
All dies war nur möglich, weil die dreizehnjährige Eva während des Todesmarschs, auf den sie mit ihrer Mutter geschickt wurde, in einer Scheune zurückgelassen wurde. Dort hatte sie sich nach dem Tod ihrer Mutter in Stroh und Kot unter einer Kuh versteckt. Als sie morgens aufwachte, waren alle KZ-Häftlinge und ihre Aufseher verschwunden und sie machte sich allein auf den Weg. Nach langer Wanderung wurde sie ohnmächtig und von tschechischen Bauern gefunden, versteckt und wieder zu Kräften gebracht. 
Frau Erben hob die Hilfsbereitschaft der tschechischen Familie hervor, die für die Rettung ihres Lebens in Israel ausgezeichnet wurde. Dabei schlug die Überlebende eine Brücke zu den gegenwärtigen Ereignissen in der Ukraine und merkte die Hilfsbereitschaft der Europäischen Union und Amerikas an.
Frau Erben sagte, dass sie heute ein gutes Verhältnis zu Deutschland hat und sich darüber freut, dass die Schülerinnen und Schüler sich so für ihr Leben und die Ereignisse während des Nationalsozialismus interessieren und Verantwortung dafür übernehmen, dass so etwas nicht wieder passiert. 

Wir danken Frau Erben für die außergewöhnliche Möglichkeit einen Einblick in ihr Leben und die damalige Zeit bekommen zu haben. 

Mit fast 300 km/h ging es von Mainz nach Düsseldorf – natürlich klimaneutral mit dem ICE. Das Foto entstand im Filmmuseum, in dem es viele interaktive Exponate zu erfahren gab und die 27 Schülerinnen und Schüler selbst im Mittelpunkt standen.

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Im Rahmen des Wahlpflichtfaches Ökologie der 8ten Klassen wurde das Thema „Meere und Unterwasserwelten “erarbeitet.

Schwerpunkt dieses Themas war „Müll vermeiden, heißt Meere schützen!“.

Wie kann man Plastikmüll vermeiden? Wie schützt man die Meere und Strände unsere Welt vor Plastik?

Was für resultierende Folgen für Tier- und Pflanzenwelt entstehen durch das menschliche Konsumverhalten? Was für Kriterien und Forderungen stellt die NNABU an uns als Verbraucher? Diese und weitere wichtige Fragen wurden im Unterricht bearbeitet.

„Anhand dieser Unterrichtsstunden wurden die Schüler immer aufmerksamer auf ihre direkte Umgebung“, erklärt der Ökologielehrer Herr Gadze, „so entstand auch schnell das Bedürfnis selbst zu Handeln.“

Das nahegelegene Biotop an der Rheinhessen- Straße wurde schnell als Projektziel gefunden. In einer Doppelstunde befreite die Ökologieklasse das Naturschutzgebiet von Müll und Unrat. Diese Aktion wurde von außenstehenden und vorbei gehenden Passanten sehr begrüßt und positiv aufgenommen.

Die Jugendlichen haben dadurch nicht nur an wertschätzende Erfahrung sammeln können, sondern erkannten auch, dass es zu wenige Entsorgungsmöglichkeiten gibt. Der 14-jährige Schüler Maximilian N. war über diese Aktion ebenfalls begeistert: „Endlich mal praktisches Handeln und eine sinnvolle Maßnahme in unserer Umgebung!“

Am 2.6. haben alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7 an dem Projekt „Students save lives“ der Universitätsmedizin Mainz teilgenommen. Ziel des Projekts ist es, die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand zu verbessern.

Instruktoren waren Medizinstudentinnen und -studenten des 7. Semesters. Sie vermittelten die  Basiswiederbelebungsmaßnahmen in einigen anschaulichen Praxisübungen. So wurden in Kleingruppen von 5 bis 6 Schüler*innen an Simulatoren Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung unter Anleitung trainiert.

Unsere Schüler*innen des Jahrgangs 7 können nun im Ernstfall lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen.

Mir hat das Sportfest sehr gut gefallen, vor allem der 800m Lauf. Auch schön fand ich, dass das Wetter sehr gut war und die Stimmung auch. Mir hat es sehr gut gefallen, dass Musik gelaufen ist, denn die Musik hat einen motiviert! Es war mein erstes Sportfest an der Schule und der Zusammenhalt meiner Klasse war echt top , immer haben wir uns gegenseitig angefeuert.(Noah, 6d)

Mir hat alles gefallen, manche Sportarten waren ein bisschen schwerer aber es ging immer noch. Die Spiele waren alle sehr leicht. Auch wenn wir nicht erster Platz geworden sind, war es doch sehr schön,  weil die Klasse zusammenarbeiten musste um zu gewinnen. (Anna, 6d)

Das Sportfest in der Lokalzeitung
 

Am Samstag, den 21. Mai 2022 gestalteten die Schüler:innen der  6. (Bedirhan Saglam, Louis Sengezer, Noah Sengezer) und 11. ( Ayman Yamado, Millad Alkozei, Kemal Mulahmetovic) Jahrgangsstufe in Kooperation mit der Stiftung Lesen eine Lesung zum RLP-Tag in der rheinlandpfälzischen Staatskanzlei.

Mit Ausschnitten aus „Die drei Fragezeichen" bis hin zu aktuellen Sachbüchern zum Thema Sprache und Rassismus konnten die Lesenden unterhalten und zum Nachdenken anregen, sodass nach der Lesung noch spannende Gespräche mit den Zuhörer:innen stattfanden.
Insbesondere dem Engagement der Lesescouts der 9. und 10. Jahrgangsstufe und der Stiftung Lesen ist ein großer Dank auszusprechen.

Unsere Schüler:innen zu Gast beim Jugendtalk mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer

Im Rahmen des 36. Rheinland-Pfalz-Tages 2022 lud Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum #Jugendtalk ein. Dabei richtete die Eröffnungsveranstaltung des Rheinland-Pfalz-Tages den Blick auf das Thema „Schulabschluss in Pandemiezeiten“. Gemeinsam mit Bildungsministerin Stefanie Hubig wurde auf der Landesbühne am Schillerplatz über die Herausforderungen für die Jugendlichen in der Pandemie gesprochen. Abschließend konnten die Schüler:innen der IGS Auguste Cornelius mit Frau Dreyer ins Gespräch kommen und ein gemeinsames Bild entstand.

Vorlsestunde in der Staatskanzlei

Schüler:innen aus verschiedenen Jahrgängen gestalteten eine Vorlesestunde in der Staatskanzlei am Samstag, 21.05.22 von 11 bis 12 Uhr. 

https://rlp-tag.de/de/programm-20-22-mai-2022/tag-der-offenen-tuer/

Das neue Erasmus+-Programm fördert persönliche Begegnungen, digitalen Austausch und gemeinsame Projekte für Schulen. Tausende Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler aus Deutschland können Europa damit neu erleben und kennenlernen.

Wir sind eine von nur ca. 400 Schulen in Deutschland, die eine Akkreditierung für ihre Projekte im Bereich Förderung von Chancengleichheit und Inklusion erlangt hat.

Einmal akkreditiert, können bis 2027 regelmäßig sogenannte „Mobilitäten“ finanziert werden – also beispielsweise Schüleraustausch, Fortbildungen im Ausland oder Begegnungen mit Partnerschulen durchgeführt werden. Mit unserer Akkreditierung (seit 2021), die wie eine Mitgliedschaft bei Erasmus+ zu sehen ist, kann sie im weiteren Verlauf des Programms jährlich in einem vereinfachten Verfahren Mittel für europäische Begegnungen beantragen. Langfristig sollen auch Partnerschaften zu Schulen und Institutionen im europäischen Ausland etabliert werden. Angestrebt werden hier Schüler*innenaustausche, Praktika für Schüler und Fortbildungsmöglichkeiten für Schulpersonal in ganz Europa!

 

Unsere Schule beteiligt sich seit 2019 mit folgenden Schulprojekten an diesen Programmen:

2019-2022: Bessere Berufschancen für Schüler(innen) nach dem Schulabschluss im Rahmen der Internationalisierung

Seit 2021: offiziell akkreditierte Erasmus plus Schule

 

Erasmuskoordinatorin / Kontakt:

l.werner@igsmz.bildung-rp.de

 

Zusätzliche Informationen hierzu finden Sie hier: